Ebook Herunterladen , by Brandon Q. Morris
Wenn jemand liest ein Buch in einem Heiligtum oder Listenplatz in warten, was werden Sie sie oder ihn in Betracht ziehen? Spüren Sie, dass sie Art von arrogant Menschen, die über die Gegend nicht festgeschriebene? Eigentlich Individuen, die zu lesen sind, wo immer sie sind möglicherweise nicht angezeigt, so, aber sie können das Herz werden. Dennoch genau das, was sie manchmal bedeuten, wird sicherlich nicht so wie genau das, was wir glaubten.
, by Brandon Q. Morris
Ebook Herunterladen , by Brandon Q. Morris
Wissen Sie, was nur die Vorteile der Analyse sind? Vor geht über etwa , By Brandon Q. Morris, werden wir Sie zuerst fragen. Genau das, was bekommt man nach dem Auschecken? Was erhalten Sie nach Abschluss einer Veröffentlichung Check-out? Genau das, was ist Ihr Gefühl? Nun, eine Menge Fragen werden wir sicher aussprechen zu Ihnen, die ehrfürchtigen Buchliebhaber, und auch die Besucher. Wir wollen Sie erstaunlich, weil in dieser heutigen Zeit, viele Menschen wählen, um mit verschiedenen anderen Analyse zu sprechen. Aus diesem Grund sind die Faktoren, wie genau die Bücher kultiviert wichtig sind werden müssen.
Many people reviewing a book as they need it at the time, exactly they require some components of page to offer the ideas. Or even, just couple of page from guide that always offer referral for your works or tasks. This is why lots of viewers are the autodidact visitors. Perhaps, several of the viewers of , By Brandon Q. Morris are also as well. However, it doesn't imply that there is none that love analysis publication due to the fact that it is their routine. There are also a few of people who always do completing checking out the book as their requirement. As their behavior as well as society, analysis will assist them well.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2045 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 396 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3947283164
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: hardsf.de (11. Februar 2018)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B078ZPTKR6
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Screenreader:
Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
86 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#2.228 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
"Hard-SF" hatte mich (als Naturwissenschaftler) neugierig gemacht. Was soll ich nun sagen?Da ist jeder Artikel in Bild- oder Spektrum der Wissenschaft spannender geschrieben. Nichts gegen "harte Facts", aber das Buch ist nur eine zwanghafte Aneinanderreihung von Fakten und Fachausdrücken, fast schon ein "Posing" des Autors - wir glauben es ja, dass er Ahnung von Physik hat.Der Schreibstil an sich fesselt absolut nicht, man kommt nicht in die Geschichte rein. Es liest sich wie der Aufsatz eines Viertklässlers (sorry Kids, wollte euch nicht beleidigen!).Sorry, das war abs. nix! Sechs, setzen.
Ich bin es gewohnt, von Morris' Romanen begeistert zu sein, was auch diesmal der Fall ist. Auf diesen Autor ist da wirklich Verlass.Schön, dass bekannte Figuren immerwieder in seine Werke eingeflochten werden, somit gibt es das ein oder andere Wiedersehen und verleiht den Figuren auch im Nachhinein noch Tiefe.Dass Morris es schafft, wissenschaftliche Erkenntnisse und Theorien, aber auch Gedankenexperimente bildhaft zu schildern und herunterzubrechen, kommt mir als physik- und astronomieinterressierte Leserin, die jedoch in der Schule immer grade so eine 4 in Physik halten konnte, sehr zugute. Man taucht ein in eine Welt, die uns so unzugänglich ist, man kann das große Ganze erahnen und fühlt sich danach klein und unbedeutend.Morris öffnet Welten für seine Leser.Die stets im Anhang befindliche Biografie zu unterschiedlichen Themen ist wie immer klasse.
Manchmal in meinem Leben – wirklich sehr, sehr selten – hatte ich, wenn ich einen Film gesehen, ein Buch gelesen oder Musik gehört hatte, das Gefühl: „Das könnte wirklich ganz speziell für Dich persönlich gemacht worden sein!“ Und zwar nicht nur hinsichtlich einzelner Szenen oder Lyricfetzen, sondern wirklich von Anfang bis Ende durchgehend!So ging es mir z.B. als Teenager in den späten 60ern, als ich die Kinos in Stuttgart verlies, in denen ich Kubricks ‚2001‘ bzw. Hopper/Fondas ‚Easy Rider‘ zum jeweils ersten Mal (im ‚Atrium‘ bzw. im ‚Bali‘ – ja, solche Namen hatten Kinos damals…) gesehen hatte. So ging es mir Mitte der 80er, als ich im Frankfurter Waldstadion Springsteens ‚Down by the River‘ live hörte und mitsang und als ich Attanasios leider völlig unterschätzten SF-Roman ‚Radix‘ zu Ende gelesen (ja: ‚verschlungen‘) hatte. So ging es mir bei vielleicht noch 2 oder 3 anderen medialen Ereignissen in meinem Leben.Und so ging es mir 2018, als ich ‚The Hole‘ las!Andere Autoren hätten aus diesem Stoff wahrscheinlich (mindestens!) eine Trilogie mit 2.500 Seiten gemacht – so dicht ist der Stoff gewoben, so phantastisch und doch so realistisch ist die geschilderte Physik und so viel geschieht auf den gerade mal gut 350 Seiten, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Verdammter Suchtfaktor!Ich hatte die vorherigen Bücher des Autors Brandon Q. Morris (ein Pseudonym des deutschen Physikers und Journalisten Matthias Matting) nicht gelesen; ja ich kannte ihn, bevor ich den Tipp erhielt, dieses Buch zu lesen, nicht einmal; aber ich werde jedenfalls seine künftigen Bücher lesen – versprochen!Trotz des hier eindeutig zutreffenden Labels ‚Hard SF‘ liest sich der Roman erfreulicherweise nicht wie das Skript einer Physik-Vorlesung mit eingestreuten Handlungselementen und pappdeckelartigen Personenversatzstücken (dieses flaue Gefühl hatte ich immer, wenn ich Werke des vielgepriesenen Arthur C. Clarke las; einschließlich seiner trivialisierten Version von ‚2001‘ und dessen schier endlosen Sequels...) sondern die Handlung und die Personen erscheinen in ihrer Entwicklung wirklich echt glaubwürdig, wenn auch – und das mag der einzige für mich valide Kritikpunkt sein – an der Schilderung der Protagonisten vielleicht immer noch ein klein wenig Platz nach oben sein mag…Der Plot ist wirklich spannend und seine Auflösung überrascht wirklich und deutet sich auch nicht ohne weiteres an: ein Punkt, der mir als eingefleischtem SF-Fan doch eher selten unterkommt, denn meistens ist für mich spätestens nach der Hälfte einer Story nur zu deutlich erkennbar, auf was der Autor hinaus will – nicht jedoch hier! Und (auch keine Selbstverständlichkeit!) Morris bringt das dichte Handlungsgewebe mit all seinen Rätseln und zu einem, bei aller Hard-SF, glaubhaften und in sich logisch nachvollziehbaren Abschluss, bei dem keine losen Handlungs- und Logikfäden an allen Ecken und Enden heraushängen: davon könnten sich viele Krimi- und SF-Autoren aller Medien – von ‚Lost’ über (allzu)viele ‚Tatorte‘ bis hin zur Endlosserie ‚Perry Rhodan‘ – eine ganz, ganz dicke Scheibe abschneiden…Ganz offensichtlich und erkennbar erfrischend glaubt Morris nicht an die Fähigkeiten von Politik und Politikern jeglicher Couleur, wichtige Probleme – und hier geht es um nichts weniger, als um die bevorstehende Auslöschung der gesamten Menschheit! – anzupacken und zu lösen, sondern dann doch eher an die Kraft der (neuen) Märkte und der großen, multinationalen Konzerne des Silicon Valley und anderer Zukunftsschmieden.Nicht umsonst tauchen Siri und Alexa – in ihren 2071er Versionen – im Roman auf und die Executive Officers der Dotcom-Incorporates planen und realisieren das, was die gewählten und von Steuergeldern bezahlten Vertreter der Staaten – speziell die EU ‚glänzt‘ im Roman mit absoluter Traumtänzerei und bombastischer Unfähigkeit! – nicht gebacken bekommen: die Rettung wenigstens eines kleinen Teils der Menschheit. Und dass es am Ende doch nicht dazu kommen muss, ist alleine ein Verdienst der Wissenschaft – genau gesagt der theoretischen Physik: Morris hat seine physikalischen Hausaufgaben gemacht: Chapeau!Das von ihm stets verwendete Präsens wirkt auf den ersten paar Seiten zwar störend, fällt aber bereits nach kurzem wirklich überhaupt nicht mehr auf. Die Verwendung nicht oder wenig veränderter Namen von Personen des Real Life, wie Robert Millikan oder Dieter Zetsche(witz) mag ein spezieller Gag des Autors sein, dessen Hintergrund ich noch nicht durchschaut habe, aber zumindest nervt es nicht.Per Saldo ein wirklich fesselndes und von Anfang bis Ende erfreuliches Leseerlebnis, das ich unter keinen Umständen missen möchte und IMHO durchaus in einem Atemzug mit den besseren Werken von anerkannten SF-Schwergewichten wie Banks, Baxter, Reynolds oder Corey erwähnt werden darf: DAS MUSS MAN UNBEDINGT LESEN!!!
Bisher standen die beiden Romanreihen, die ich von Brandon Q Morris gelesen habe (Eismond-Reihe und Proxima-Trilogie) in einem gewissen Bezug zueinander. In der Proxima-Trilogie wird zwar ein neuer Handlungsstrang aufgebaut, jedoch mit dem in der Eismondreihe „körperlich verstorbenen“ Dimitrie Marchenko als KI und als einer der Hauptcharaktere.Ähnlich verhält es sich auch bei dem neuen Roman des Autors, „The Hole“, bei dem es darum geht, ein schwarzes Loch vom Kollisionskurs zu unserer Sonne abzubringen. Auch hier tauchen neben neuen Protagonisten ein paar alte Bekannte auf. (Welche genau, wird hier jedoch natürlich nicht verraten)Nun ist es aber gar nicht so einfach, diese drohende Gefahr als solche erst einmal zu erkennen und noch weniger, den Bösewicht, welcher im Begriff steht der gesamten Menschheit den Tag zu versauen, einfach so aus der Bahn zu schubsen!Ersteres gelingt der Astrophysikerin Meribel im Observatorium auf dem Pico del Teide auf Teneriffa. Hier soll sie für ihren ungeliebten und hochnäsigen Chef ein altes Rechenmodell auf die Bewegung der Galaxien im Weltraum übertragen. Hierbei unterläuft ihr anscheinend, wie sie zuerst glaubt, ein Fehler, denn in exakt einem einzigen Punkt unterscheiden sich Realität und Rechenmodell. Als sie jedoch feststellt, dass dieser Punkt im All sich bei jedem neunen Berechnungsmodell sich ein wenig verschiebt und in Richtung Sonne zu wandern scheint, wird sie hellhörig und wendet sie sich an ihren alten Professor.Parallel wird ein im Asteroidengürtel befindliches Abbauteam für seltene Mineralien auf ein Objekt aufmerksam, welches sich auf Kollisionskurs mit Ihrem Abbau - Asteroiden befindet. Das geht nun gar nicht und das Team geht der Sache auf den Grund. Hierbei stößt sie auf……ähmm, nein das wollte ich ja nicht verraten. Lest doch selbst.Das Buch ist wieder spannend geschrieben und sehr unterhaltend. Hat bei mir grade anderthalb Strandtage ausgefüllt; dann war der Spaß vorbei. Wie in jedem Brandon Q Morris Buch gab es auch hier wieder einen interessanten Nachschlag. Diesmal passend zum Buch zum Themengebiet der schwarzen Löscher; und wie immer wieder gut verständlich geschrieben.Daher gibt es 4 Sterne!
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